Sag mir bist du jetzt glücklich? Denn ich schlaf schon seit Tagen nicht mehr wegen dir, denn du nimmst keine Rücksicht! Längst vergessen die Tage und Wochen. Du hast sie gebrochen, du belügst mich! Und ich seh' es klar, weil du alles warst. Warum war für dich alles so selbstverständlich? Ja ich kenn dich, du warst nicht immer so. Denk mal an die guten Zeiten, wir zu zweit, wir warn frei. Was wolltest du beweisen? Das sind die schwarzen Tage, das ist der schwarze Regen. Mir bleibt nichts übrig, außer vor meinem Schlaf zu beten. Ich box ein Loch durch die Wand und schau seit Stunden auf die Uhr. Ich werd' dir niemals verzeihn, depressiv durch Streiterein. Und das Blut tropft auf das Papier, wenn ich ihm schreib und ich frag dich jetz zum letzten Mal: War's das Alles wert? Ich schau dein Foto an, das Atmen fällt mir schwer.
... doch diese Zeilen zeigen, dass wieder das Drama beginnt und die Tränen in die Augen kommen, wenn nur dein Name erklingt.
Donnerstag, 21. April 2011
Tag 41 oder auch 'Warum war für dich alles so selbstverständlich?'
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